Levitra Wirkungsdauer | Wie lange wirkt Levitra?
Wie lange wirkt Levitra?
Levitra ist die Handelsbezeichnung von Vardenafil. Es stellt ein neuzeitliches Präparat zur Heilbehandlung der erektilen Dysfunktion in Form der Tabletten vor. Sein Effekt sieht dem von Viagra gleich aus. Doch in den meisten Fällen ist Levitra effektiver. In diesem Beitrag erzählen wir Ihnen darüber, wie die Wirkungsdauer von Levitra ist.
Das Präparat Levitra erschien vor kurzem, es wirkt an der normalen Gliedversteifung mit. Derzeit leiden ganz viele Männer an Erektionsstörungen, doch dieses Heilmittel kann dieses Problem bewältigen.
Levitra hat viele positive Folgen. Nach seinem Gebrauch kann ein Mann mehr Orgasmen (bei Stimulation) und eine härtere Erektion haben.
Es wurden Forschungen durchgeführt, nach denen 80 Prozent der Betroffenen bestätigt haben, dass das Heilmittel ihre Erektion und ihr Sexleben verbesserte.
Wie lange dauert es, bis Levitra wirkt?
Jede Potenztablette, die man einnimmt, braucht einige Zeit, um die Wirkung zu beginnen. Was Levitra betrifft, ist diese Zeit bei den Patienten unterschiedlich. In den klinischen Studien wurde festgelegt, dass Levitra in einer Stunde zu wirken beginnt. Bei vielen Männern sind es nur 30 Minuten im Durchschnitt. Die Wirkungsdauer von Levitra ist auch unterschiedlich.
Aus diesen Untersuchungen kann man eine Schlussfolgerung ziehen, dass Levitra in einer Stunde vor dem Zeitpunkt verwendet werden soll, wenn der Geschlechtsverkehr vorgesehen wird. Man soll nicht mehr als eine Tablette mit Wasser anwenden. Sie kann mit der Kost gebraucht werden, aber fettreiches Essen kann seinen Effekt verzögern.
Es gibt Tabletten verschiedener Dosis. Die Dosierung wird mit Rücksicht auf viele Faktoren gerechnet. Es wird empfohlen, sich an den Facharzt zu wenden. Er weiß, was noch man einnimmt, welche Krankheiten man hat; auch ist das Alter des Patienten von Bedeutung.
Welche Nebenwirkungen sind innerhalb Levitra Wirkungsdauer möglich?
Nach der Verwendung von Levitra können bestimmte Nebeneffekte wie Kopfweh, Rücken-, Magenschmerzen, Brechreiz, Rhinitis, Gesichtsrötung aufkommen, aber nicht bei allen Patienten. Und in den meisten Fällen bedingt die Anwendung dieses Medikaments keine Nebenwirkungen.
Wenn man Herzprobleme hat, soll man mit Levitra bedächtig sein. Man soll seinen Arzt konsultieren, der alles klarmacht. Wenn dieses Mittel eine Herabsetzung des Sehvermögens ausgelöst hat, wird eine ärztliche Beratung wieder benötigt. Aber so was passiert sehr selten. Die meisten Patienten haben echt keine Nebeneffekte.
Welche Wechselwirkungen können erscheinen?
Levitra kann mit anderen Arzneien zusammen verwendet werden, doch man soll es wieder beim Arzt hinterfragen. Um verschiedene Probleme zu verhindern, empfehlen wir, den Fachmann gleich zu besuchen. Man braucht ihm über alle seine Erkrankungen zu erzählen. Sogar Pathologien der Nieren können den Effekt des Potenzmittels beeinträchtigen. Außerdem schaden Magengeschwüre, die Leukose, die Hypertonie oder Hypotonie der Wirkung von Vardenafil. Wenn man eine schmerzhafte Erektion hat, braucht man sich auch über die Verwendung Gedanken zu machen. Zur Verträglichkeit von Levitra und Alkohol lesen Sie diesen Beitrag unter dem Link.
Um zu beschließen, ob man Levitra anwenden kann oder nicht, soll man seinem Arzt alles berichten. Außer den Erkrankungen ist auch die Anwesenheit von anderen Präparaten im Organismus von Bedeutung. Wenn der Patient irgendwelche Medikamente gebraucht, soll er darüber dem Facharzt erzählen.
Es ist strickt verboten, Levitra zu verwenden, wenn man eine Allergie gegenüber Vardenafil hat oder Nitrite anwendet.
Manchmal kommt es zu Überdosierungen. Dann erscheinen solche Nebeneffekte wie starke Rücken- oder Muskelschmerzen, Sehverschlechterung auf. Auf alle Fälle wird in solchen Situationen die Hilfe des Arztes benötigt. Nun wissen, wie lange die Wirkungsdauer von Levitra ist: Von 4 bis 5 Stunden.